Sie warten auf Windeln und Medikamente
Ehrenamtliche aus den Stauden haben in Alba Julia in Rumänien Weihnachtsgeschenke abgeliefert. Dort fehlt es an den nötigsten Dingen
Seit dem großen Hilfstransport im Juli hat sich hierzulande einiges für das Kloster von Schwester Maria im rumänischen Alba Julia angesammelt, zudem waren von Humedica in Kaufbeuren Weihnachtspakete für die Kinder in Alba Julia mitzunehmen. So haben sich Anton Böck, Vorsitzender des Freundeskreises Alba Julia aus Langenneufnach und Karl Miller aus Ziemetshausen mit einem Lastwagen auf den Weg in den Balkan gemacht.
Beim Abladen haben neben Pater Franz-Joseph einige Frauen und Schüler der oberen Klassen mitgeholfen. In den nächsten Wochen wird es im Kloster von Schwester Maria Hausner somit genügend Nudeln und Lebkuchen sowie Backmischungen aller Art geben. Ganz dringend erwartet wurden auch die Windeln für die Pflegeheime, natürlich die Weihnachtspäckchen sowie Medikamente und auch Ersatzteile für Maschinen und Geräte. Besonders für die gespendeten Pampers ist man mehr als dankbar. Gibt es doch staatliche Leitlinien, nach denen das tägliche Essen 16 Ron und die Versorgung der Bettlägerigen 30 Ron täglich kostet. Das wären 1380 Ron monatlich. Von den in den Heimen des Klosters Aufgenommenen hat niemand auch nur annähernd eine so hohe Rente. Bei den meisten liegt die zwischen 400 und 600 Ron.
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