Siedler machen sich Gedanken um die Zukunft
Erster Stammtisch sammelt Ideen für die Entwicklung des Stadtteils
Die Bobinger Siedlung ist schon eine Besonderheit: Sie gehört zur Stadt Bobingen, ist aber doch ein abgeschlossenes und beinahe autarkes Dorf. Aus zehn Arbeiterwohnheimen, die 1937 von Adolph Kämpf, dem ehemaligen Werksleiter der IG-Farben als „Siedlervater“ gegründet wurden, wuchs eine stattliche Siedlung mit bis zu 2700 Einwohnern in der Wirtschaftswunderzeit der 50er- bis 70er-Jahre. Derzeit wohnen nur noch knapp 2000 Menschen dort und dieser schleichende Schwund ist die eigentliche Sorge um die Zukunft.
Deshalb wurde zu einem offenen Stammtisch in der Schloßbergschänke eingeladen, zu dem erfreulicherweise 20 Interessierte kamen. Bernd Weigl, der als freier Angestellter der Stadt Bobingen bereis die Quartiersgespräche in Bobingen-Nord initiierte, übernahm die Moderation ohne offiziellen Auftrag.
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