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Debatte
25.06.2018

Sind Tierschützer immer Vegetarier?

Heinz Paula erklärte bei einem Rundgang Carolina Trautner (links) und Marion Kehlenbach die geplanten Einrichtungen von Gut Morhard.
Foto: Elmar Knöchel

Viele Fragen zum Thema Landwirtschaft werden bei Podiumsdiskussion auf Gut Morhard aufgegriffen

Die Eingangsfrage der Podiumsdiskussion – lassen sich Steakgenuss und Tierwohl vereinbaren – gab die Kreisvorsitzende der Frauen-Union und Moderatorin des Abends, Marion Kehlenbach, gleich an Heinz Paula weiter. Er ist der Vorsitzende des Tierschutzvereins Augsburg und somit auch der Gastgeber auf Gut Morhard. Er beantwortete die Frage überraschend eindeutig mit Ja.

Es sei nicht so, dass jeder Tierfreund oder Tierschützer unbedingt Vegetarier sein müsse. Für ihn gehe beides ohne Probleme zusammen, das Fleisch müsse nur vernünftig produziert worden sein. Wobei schon das Wort „produzieren“ eigentlich nicht das richtige sei. Geht es doch um Lebewesen und nicht nur um eine Ware. Aber wenn artgerechte Haltung, ein erfülltes und tiergerechtes Leben garantiert seien, dann könne man guten Gewissens auch einmal ein Steak genießen. Wobei Paula betont, dass es ja nicht jeden Tag Fleisch sein müsse. Ein bis maximal zweimal pro Woche sei das richtige Maß. Würden sich alle daran halten, dann bräuchte es auch das aktuelle Ausmaß der Massentierhaltung nicht zu geben. Hier hakte Eva Schmid ein. Sie als Bäuerin könne da nur zustimmen. Der Verbraucher müsste aus ihrer Sicht sensibilisiert und sich seiner Macht bewusst werden. Auch der eigentliche Wert eines Produktes müsste wieder mehr geschätzt werden. Ein Kilo Schweinefleisch könne nicht für einen Preis von zwei Euro „produziert“ werden und schon gar nicht unter vernünftigen Bedingungen. Werbekampagnen wie beispielsweise die „Geiz ist geil“-Aktion seien da Gift. So richtete sie ihre Frage, wie das zu bereinigen sei, an Carolina Trautner, Staatssekretärin für Unterricht und Kultus.

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