So geht das „Buschabitur“
Am Gymnasium gibt es Informationen über ein Hilfsprojekt in Madagaskar
Unter dem Titel „Vom Bildungsnotstand zum Buschabitur“ berichtet Benjamin Mampionona, Vorsitzender des Hpoe-Projektes in Madagaskar, am Mittwoch, 20. Januar, um 19 Uhr im Rahmen der Reihe „Gymnasium Königsbrunn Live“ über gelungene Entwicklungshilfe in Madagaskar Sein Beispiel ist das Dorf Ambohitsara im Nordwesten Madagaskars, einem der ärmsten Länder weltweit. 2008/2009 fanden der gebürtige Madagasse Benjamin Mampionona, jetzt in Bobingen zu Hause, und seine Frau Doris dort eine Schule vor, in der Kinder aller Jahrgänge in einem Raum unterrichtet wurden. Nach der 3. Klasse gab es keine Bildung mehr. Benjamin Mampionona gründete die heutige Schule, an der inzwischen mehrere Jahrgänge ihr Abitur absolvierten. Mehr als 400 Menschen essen dort täglich.
Familie Mampionona wurde wiederholt von Schülern des Gymnasiums unterstützt, die dort ihre Ferien verbrachten und beim Errichten des Schulgebäudes, im Unterricht und bei der Erziehung und Verpflegung der Kinder halfen. Der deutsche Träger Hope, eine gemeinnützige christliche Organisation, unterstützt weltweit humanitäre und soziale Aktivitäten. (AZ)
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