So haben die Bürger beim Wasserturm-Projekt abgestimmt
Bevölkerung und Gemeinde haben bei der Frage nach der besten Idee denselben Favoriten. Warum der zweite Platz nicht realisiert werden kann.
Was soll mit dem Wasserturm in Kleinaitingen geschehen? Mit dieser Frage beschäftigte sich nicht nur der Gemeinderat um Bürgermeister Rupert Fiehl, sondern auch 14 Architekten, die bei einem Ideenwettbewerb teilgenommen haben. Die Fachjury hatte ihren Favoriten vor einiger Zeit bestimmt und das Preisgeld in Höhe von 8000 Euro übergeben. Nun durfte auch die Bevölkerung über die unterschiedlichen Ideen abstimmen. 71 Bürger nahmen diese Möglichkeit wahr, mehr als die Hälfte der Stimmen fiel auf die beiden Spitzenplätze.
Sowohl die Fachjury als auch die meisten Bürger (20 Stimmen) überzeugte die Idee der beiden Architekten Maximilian Koch und Christian Weimann. Die Arbeitsgemeinschaft schlug vor, den Turm mit einer Außentreppe zu versehen, die gleichzeitig als Aussichtspunkt dient. Dazu sind ein Trauzimmer, ein Raum für Turmkonzerte sowie Übernachtungsplätze und eine kleine Bar vorgesehen. Die übereinstimmende Zustimmung durch Fachjury und Bevölkerung freute Fiehl besonders.
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