Sorgen von Geburt bis zum Lebensende
In Scherstetten gibt es nicht nur Probleme im Kindergarten. Der Bestatter kündigt
Derzeit plagen den Scherstetter Gemeinderat Probleme, die sprichwörtlich vom „Anfang bis zum Ende“ reichen. Der Kindergarten wird zu klein und bedarf einer Erweiterung. Hierfür zeigt sich aber schon eine gute Lösung auf. Anders sieht es bei den Friedhöfen in Scherstetten und Konradshofen aus. Denn die Firma Pius Bestattungen hat den Dienstleistungsvertrag mit der Gemeinde gekündigt.
Der Scherstetter Kindergarten ist mit 25 Buben und Mädchen voll belegt. Für den Herbst rechnet Bürgermeister Robert Wippel mit 30 Anmeldungen. Aus diesem Grund beantragt die Gemeinde eine Erweiterung der Betriebserlaubnis auf 35 Kinder für zwei Jahre. Bis dahin soll auf der Ostseite der Alten Schule ein Anbau fertiggestellt sein, sodass künftig zwei Gruppen, eine Kindergarten- und eine Krippengruppe, betrieben werden können.
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