Spatenstich für die Kinderkrippe
Wehringen weitet seine Tagesstätte großzügig aus.
Eifrig stießen die Buben und Mädchen des Wehringer Kindergartens Vogelnest ihre kleinen Spaten und Schaufeln in die großen Sand- und Kieshaufen auf der Westseite ihres Gebäudes. Die zum Spatenstich für den Neubau einer Kinderkrippe geladenen Honoratioren taten es ihnen nicht minder kräftig gleich. Mit so viel Einsatz könnte der Bau gut gelingen, und das ist gut so, denn der Zeitplan ist straff. Schon im November sollen die Krippenkinder, die derzeit in einer Notgruppe im Kindergarten untergebracht sind, umziehen. Vogelnest-Leiterin Andrea Will kennt die Lage gut: „Wir sind für die Übergangszeit einfach alle ein bisschen zusammengerückt.“ Für die Übergangszeit wurden eigens die Sanitäranlagen umgebaut. Und jetzt schon wieder ein Neubau? Bürgermeister Manfred Nerlinger blickt zurück: „Im Frühjahr 2016 kam Andrea Will zu mir und berichtete, dass 14 Kinder auf der Warteliste für einen Krippenplatz stehen. Für mich als Bürgermeister und für uns als Gemeinde war das der ausschlaggebende Grund, um hier aktiv zu werden. Wir möchten gerne allen Wehringer Kindern einen Krippenplatz anbieten können.“ Man dürfe schließlich nicht vergessen, dass hinter jedem Wunsch nach einem Krippenplatz eine Familie stehe, deren Mutter sonst vielleicht nicht arbeiten gehen könne. Nach der Übergangslösung wurde deshalb schnell eine Gebäudeerweiterung geplant.
Für die Kinder nur das Beste
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