Spielerische Integration mit Fußball und Volleyball
Im Bobinger Sportverein trainieren junge Flüchtlinge mit. So können sie Kontakte knüpfen und ihren Tag strukturieren.
Integration im Sport ist leicht: Sprache ist nicht so wichtig, ganz unkompliziert entsteht Kontakt zu den Mitspielern. In Bobingen leben inzwischen 32 Asylbewerber, die meisten zwischen 20 und 30 Jahren. Da hatte Andreas Lindner, Jugendtrainer beim TSV Bobingen, die Idee, die jungen Männer aus Afghanistan und Syrien zum Fußball einzuladen. Drei Flüchtlinge trainierten jetzt bei der Landesligamannschaft des TSV Bobingen mit.
„Sport hat eine verbindende Wirkung und Fußball mag ja fast jeder“, erklärt Andreas Lindner, der Angestellter bei der Stadt Bobingen ist. Reinhold Lenski vom Netzwerk Verständigung, der die Aktivitäten der Asylbewerber koordiniert, war von dem Vorschlag sofort angetan: „Das ist mehr als nur Fußball. Es ist für die Menschen eine sinnvolle Beschäftigung, denn sonst sitzen sie den ganzen Tag in der Wohnung. Außerdem kommen sie so der deutschen Kultur näher.“
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