Stadt lässt Bäume, Straßen und Gebäude erfassen
Sie schafft damit Voraussetzungen, um Beitragsberechnungen zu verändern
Die Stadtverwaltung wird sich mehr Klarheit über die Größe der Gebäude in der Stadt, den Zustand der Straßen sowie Zahl und Zustand der Bäume auf städtischem Grund verschaffen. Der Stadtrat stellte dafür kürzlich durch einstimmige Beschlüsse die Weichen. Man hofft so, anstehende Arbeiten – sei es Straßen- und Kanalsanierung oder Baumpflege – besser planen zu können. Exakte Daten über die tatsächliche Bebauung in der Stadt sind auch nötig, weil sie in einigen Jahren zur Berechnung der Herstellungsbeiträge für Wasserver- und -entsorgungsanlagen herangezogen werden. Dies hat der Stadtrat schon vor einigen Monaten beschlossen.
Derzeit werden die Herstellungsbeiträge noch nach dem Maß der zulässigen Geschossfläche (in Kombination mit der Grundstücksgröße) ermittelt. Dies soll noch vier Jahre so gehandhabt werden, bis der Rückstau der ausstehenden Gebührenbescheide, der sich in der satzungslosen Zeit gebildet hat, abgearbeitet ist. Dann wird die Berechnung auf das Maß der tatsächlichen Geschossfläche (kombiniert mit Grundstücksgröße) umgestellt.
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