Stadt will Kirchplatz mitgestalten
Damit können für die neue Fläche am nördlichen „Eingangstor zum Zentrum“ Gelder der Städtebauförderung fließen. Möglicher Wettbewerb bereitet Stadträten aber Sorgen
Königsbrunn Die Neugestaltung des Kirchplatzes bei St. Ulrich und des Platzes vor dem Weltladen auf der anderen Straßenseite – vermutlich im Jahr 2015, nachdem der Neubau für soziale Einrichtungen auf dem Platz des früheren Pfarrheims fertig ist – wird ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Kirchenstiftung. Dafür gab der Stadtrat am Dienstagabend mit großer Mehrheit seine Zustimmung.
Dieses Vorgehen bringe für alle Beteiligten Vorteile, war die überwiegende Meinung. Nur die Stadt kann Mittel aus der Städtebauförderung beantragen. Wenn das klappt, würden die Kosten für die Neugestaltung – die in der Sitzung ausdrücklich kein Thema waren – in etwa je zur Hälfte von kirchlicher und öffentlicher Seite getragen werden. Dabei würden sich Diözese und Kirchenstiftung St. Ulrich den kirchlichen Posten teilen, die öffentlich finanzierte Hälfte würde zu 60 Prozent von der Stadt und zu 40 Prozent durch Fördermittel gedeckt werden. Im Vorgespräch vor einer Woche habe die Vergabebehörde bereits Zustimmung signalisiert.
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