Statt Wasser sind Löcher im Becken
Die Freibäder wollen bald öffnen. Bis dahin sind noch einige Arbeiten zu erledigen. Warum sich das schlechte Wetter in Schwabmünchen nicht nur auf das Bad auswirkt.
Thomas Meyer wirkt frustriert. Kein Wunder bei dem nasskalten Wetter. Denn Meyer ist Betriebsleiter in der Singoldwelle Schwabmünchen. Doch die Becken im Schwimmbad sind leer, abgesehen von ein paar Regenwasserpfützen. Meyer kann nur den Kopf schütteln: „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, aber das Wetter hat nicht mitgespielt.“ Der Kälteeinbruch in den vergangenen Wochen hat die Pläne von Thomas Meyer und seinem Team gehörig durcheinandergebracht.
Daher ist der geplante Eröffnungstermin des Schwabmünchner Bades vom 20. auf den 27. Mai verschoben worden. „Viele Arbeiten im Außenbereich konnten einfach nicht gemacht werden“, erklärt Meyer. So klaffen vor allem im Nichtschwimmerbecken quadratmetergroße Löcher im Fliesenboden. „Um hier zu arbeiten, muss es trocken und wärmer als zehn Grad sein. Doch das hatten wir nicht immer“, weiß Meyer. Sein Team hat gemacht, was die Witterung erlaubt hat, ebenso die Beauftragten Firmen. Jetzt hofft der Freibad-Chef auf Wetterbesserung. „Die Rutsche wäre schon einsatzbereit, am Schwimmerbecken sind nur noch kleine Arbeiten offen“, erklärt er, deutet aber in Richtung Himmel, „so was habe ich noch nie erlebt.“
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