„Streetwork ist eine lange Beziehungsarbeit“
Herbert Haseitl ist jetzt auf dem Lechfeld unterwegs
Untermeitingen/Lechfeld Lange konnte kein geeigneter Kandidat gefunden werden, die Stelle war mehr als ein Jahr verwaist. Dies hat sich jetzt geändert. Seit August ist wieder ein Streetworker auf dem Lechfeld unterwegs. Herbert Haseitl heißt der Neue, ist 24 Jahre jung, verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Kinsau im Süden des Landkreises Landsberg am Lech. Haseitl tritt die Nachfolge von Christoph Schiefer an, der im letzten Sommer nach dreieinhalb Jahren aus familiären Gründen die Streetworkerstelle gekündigt und den Posten als pädagogischer Leiter des Kreisjugendrings übernommen hat. Per Zufall hatte Haseitl die Stellenanzeige im Internet entdeckt.
„Ich habe mich beworben – und es hat gleich geklappt“, erzählt er. Erst im Frühjahr hat er sein Studium der Sozialwirtschaft mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit in Kempten abgeschlossen. „An der Bachelorarbeit schreibe ich noch“, sagt er. „Man meint immer, die paar Seiten sind in einer Woche zu schaffen, es hängt aber sehr viel Arbeit damit zusammen und es dauert dann doch länger.“
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