Streiks bei Amazon
Beschäftigte legen seit gestern Arbeit nieder
Kurz vor Weihnachten hat die Gewerkschaft Verdi zu neuen Streiks beim Online-Versandhändler Amazon aufgerufen. Seit Mittwochmorgen legen Beschäftigte im Logistikzentrum Graben sowie im nordrhein-westfälischen Rheinberg und Werne ihre Arbeit nieder. Die Streiks sollen laut Verdi vorläufig bis zum 24. Dezember andauern.
Gewerkschaftssekretär Thomas Gürlebeck aus Augsburg spricht von 200 Angestellten, die am Mittwoch in Graben gestreikt haben. Der Arbeitskampf soll am heutigen Donnerstag fortgeführt werden. „Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel mit Amazon. Wir werden jeden Tag neu entscheiden, ob gestreikt wird oder nicht“, sagt Gürlebeck. Die Gewerkschaft möchte für Amazon unberechenbar bleiben.
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