Taschen „made in Schwabmünchen“
Ein internationales Nähprojekt präsentiert am Sonntag seine „Faribags“. Was sonst noch alles geboten ist.
Kleidung der Firma Schöffel genießt international einen hervorragenden Ruf. Noch nicht ganz so bekannt ist das Nähprojekt „Faribag“. Doch das kann sich ändern. Am Sonntag wird beim Stadtfest das Produkt „made in Schwabmünchen“ eines internationalen Kreativteams öffentlich vorgestellt.
Fast 100 Stofftaschen in unterschiedlichen Formen und Farben hat ein achtköpfiges Team aus einheimischen und geflüchteten Frauen hergestellt. Namensgeberin der „Faribags“ ist die gelernte Schneiderin Fariba Rezaee aus Afghanistan. Zusammen mit Sandra Wanner hat sie das Design entwickelt. Koordiniert wurde das Projekt mit Migrantinnen aus Afghanistan, dem Irak und Georgien von Karola Stenzel vom Netzwerk Integration, dem Flüchtlingshilfe-Kreis unter dem Dach der örtlichen Caritas. Was sonst noch alles geboten ist:
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