Tausende Besucher feiern friedlich beim Michaeli-Markt
Wenige Polizeieinsätze, zufriedene Anwohner, ein Platzverweis: Eine Bilanz.
Jedes Volksfest hat seine negativen Seiten: Betrunkene Minderjährige, Schlägereien, Diebstähle. Normalerweise. Denn das alles scheint für Schwabmünchen nur begrenzt zu gelten. Die Polizei meldet nach dem sechstägigen Fest nur wenige Einsätze, kein Anwohner beklagte sich über die Lautstärke aus dem Festzelt und überhaupt fallen in der Rückschau auf den Michaeli-Markt vor allem zwei Wörter: Ruhig und friedlich. Eine Bilanz.
Sicherheit Es gab „keine einzige Schlägerei“, teilt die Inspektion Schwabmünchen mit. Die Beamten mussten an sechs Tagen nur viermal eingreifen. Ein Mann, den die Polizei mit Haftbefehl suchte, feierte nichts ahnend im Zelt. Von einem Bekannten verraten, landete der Mann schließlich in der Arrestzelle. Außerdem stahl ein Festbesucher an einem Stand einen Trachtenhut, ein Betrunkener verletzte sich bei einem Sturz und eine 13-Jährige versuchte, mit einem gefälschten Ausweis in das Bierzelt zu kommen – ohne Erfolg. Das Fazit der Polizei: Das Fest war „ganz, ganz ruhig“.
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