Tödlicher Unfall: Amt weist Vorwürfe zurück
Nach dem tödlichen Unfall bei Schwabmünchen, bei dem eine Mutter und ihre Tochter ums Leben gekommen waren, hatten Leser die Straßenverhältnisse kritisiert. Das Landratsamt weist nun Vorwürfe zurück. Von Uta Baumann
Der tödliche Unfall am Montag zwischen Schwabmünchen und Untermeitingen beschäftigt unsere Leser weiterhin. Zu der tiefen Betroffenheit über den Tod zweier Menschen mischen sich bei einigen Ärger und Unverständnis über die Straßenverhältnisse und die diesbezüglichen Aussagen der Verantwortlichen.
Eine 45-jährige Frau und ihre 17 Jahre alte Tochter waren bei dem Zusammenstoß mit einem Audi ums Leben gekommen. Der 28-jährige Fahrer des Audis erlitt nach Angaben der Polizei mehrere Frakturen im Bereich des Oberkörpers. "Es besteht derzeit aber keine Lebensgefahr", teilte die Polizei Schwaben- Nord auf Nachfrage unserer Zeitung mit. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde inzwischen ein Gutachter eingeschaltet. Dieser soll unter anderem auswerten, wie die Witterungsverhältnisse am Montagmorgen waren.
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