Trevira fragt Mitarbeiter nach Freud und Leid im Beruf
Die Belegschaft sagt, was stresst und was sie schätzt. Und der Chef macht auch die Klagen transparent.
Der Faserhersteller Trevira mit Sitz in Bobingen hat während der vergangenen Monate an allen seinen Standorten ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt. Dazu gehören die Unterstützung durch externe Berater, eine anonyme Befragung der Mitarbeiter und Arbeitsgruppen, die sichtbar werdende Aufgaben angehen. Solche innerbetrieblichen Maßnahmen sind in Großbetrieben keine Seltenheit. Bemerkenswert scheint, dass Trevira dies auch nach außen kommuniziert und dabei nicht verschweigt, wo Mitarbeiter der Schuh drückt.
Laut einer entsprechenden Pressemitteilung wurden nach Auswertung der Umfrage über alle Mitarbeitergruppen hinweg klare Schwerpunkte für Verbesserungsansätze festgestellt. Als größte Arbeitsbelastung empfinden die Beschäftigten demnach Zeitdruck und häufige Unterbrechungen der Arbeit.
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