Üben für den Alptraum-Vatertag
In Königsbrunn erregt ein großer Feuerwehreinsatz Aufsehen. Warum die Retter auch bei der Übung alles geben.
Rauchschwaden steigen vom einem Haus nahe des Ilsesees auf. Über das Grundstück eilen Feuerwehrleute. Sie tragen Gasmasken, während sie Wasserschläuche ausrollen. Andere schleppen eine Liege, auf der eine leblose Gestalt liegt. Die Szenen, die sich am Mittwochabend in Königsbrunn abspielten, schienen dramatisch. Doch tragisch waren sie nicht, denn der Vorfall war eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr.
40 Männer und Frauen mussten sich in einem Szenario beweisen, das an einem Vatertag wie gestern passieren könnte: Eine Person ist in einem brennenden Schuppen eingeklemmt, eine andere wurde durch einen explodierenden Grill verletzt, aus dem noch immer Gas ausströmt. Die „Verletzten“ waren zwar nur Stoffpuppen, dennoch setzten die Helfer alles daran, sie möglichst schnell außer Gefahr zu bringen.
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