Unbekannte vernichten in Großaitingen 1000 Fischeier
Die Fischerjugend aus Großaitingen legt sich für den Erhalt des Bestands mächtig ins Zeug. Doch eine der beiden Brutboxen hat jetzt alle Eier verloren.
Eifrig für den Fischbestand ins Zeug gelegt hat sich wieder die Jugend des Fischereivereins Großaitingen. Im Rahmen des Dreijahresprojekts, das durch den Fischereiverband Schwaben gefördert wird, bekam der Verein kostenlos 10000 Fischeier für das sogenannte Brutboxenprojekt. Dadurch wird eine Aufzucht von Forellen an der Singold ermöglicht. Unbekannte allerdings haben durch „Neugier, Unwissenheit oder einfach durch Unachtsamkeit oder Vandalismus einen Bestand von 1000 Eiern vernichtet“, beklagt Markus Rauscher, der Jugendleiter des Fischereivereins.
Die 1000 Eier lagen in der kleineren der beiden Brutboxen in einem der Umlaufgräben mitten in Großaitingen. Bei den Brutboxen handelt es sich um spezielle Kästen, die ein Stück weit an aus Regenrohren gebaute Blumenkästen erinnern. Wichtigster Bestandteil sind jedoch nicht Erde und Pflanzen, sondern die kleinen Kammern, in denen die Fische heranwachsen können.
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