Und der Kunstpreis geht ... ... nach Schwabmünchen
Kerstin Thieler-Küchle gewinnt den Kunstpreis von Bad Wörishofen im Bereich Malerei
Rom wurde nicht an einem Tag gebaut. Dieses alte Sprichwort besagt letztendlich, dass man in vielen Sachen einfach Geduld haben muss. Ähnliches trifft auf Kerstin Thieler-Küchle, die Vorsitzende des Schwabmünchner Kunstvereins zu. Ihr Bild „ReflexionI“ gewann jetzt bei der Jahreskunstausstellung in Bad Wörishofen den ersten Preis in der Kategorie Malerei. Und entstanden ist das Gemälde ebenfalls nicht an einem Tag.
„Eigentlich habe ich 35 Jahre dafür gebraucht“, sagt die Malerin und Bildhauerin und spielt auf den Beginn ihrer künstlerischen Karriere an. Tatsächlich aber ist „Reflexion I“ das Ergebnis eines langen Prozesses, der sich über Wochen und Monate entwickelt hat. „Und irgendwann hat sich das Motiv verselbstständigt“, erklärt die Preisträgerin. Entstanden ist so ein Gemälde in Öl, Acryl und Grafit auf Leinwand in der eindrucksvollen Abmessung von 1,60 Meter auf 1,40 Meter.
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