Verhandlungen in Büro und Klosett
Armin Strohmeyr zieht mit Auszügen aus seinem Buch „Dame mit rotem Kater“ die Zuhörer in seinen Bann
Texte aus dem Mund des Autors zu hören, scheint einen besonderen Reiz zu haben. Zur Autorenlesung von Armin Strohmeyrs neuem Roman „Dame mit rotem Kater“ kamen jetzt gut 50 Zuhörer in die Stadtbücherei. „Er liest sehr plastisch. Es war besser, als ich es selber gelesen habe“, so Hans-Martin Schipfel im Anschluss an die Veranstaltung.
Schipfel kannte das Buch bereits und war trotzdem gekommen. Aber er kam auch, weil er Armin Strohmeyr seinerzeit am Königsbrunner Gymnasium unterrichtet hatte. Der Berliner Autor ist in Königsbrunn aufgewachsen und erhielt 2005 den Kulturpreis der Stadt. Als Geschichts- und Sozialkundelehrer habe er damals zur Sprachkunst von Strohmeyr aber nichts beigetragen, stellt Schipfel fest. „Aber Sie haben mir das Fach Geschichte auch nicht abspenstig gemacht“, bescheinigte Strohmeyr seinem ehemaligen Lehrer. Der Großteil von Strohmeyrs Büchern sind informative Texte über historische Persönlichkeiten. Auch die Idee zu seinem ersten Roman kam dem Autor beim Recherchieren in alten Chroniken. Vieles, was in seinen Roman steht, ist historisch verbrieft (wir berichteten).
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