Völlig ausgekühlt: Tigerbaby der Wallisers gestorben
Die große Freude über den Tigernachwuchs im Hause Walliser ist nun der Bestürzung gewichen: Eines der neugeborenen Tigerbabys ist gestorben - im Alter von nur drei Tagen.
Tigermutter Ashanty, selbst eine Flaschenaufzucht, hatte ihre beiden neugeborenen Mädchen nicht ausreichend versorgt. Dompteur Christian Walliser und sein Ehemann Jan fanden die beiden Babys am frühen Abend nach ihrer Show in Illertissen völlig ausgekühlt neben Ashanty. Sofort brachten sie die Kleinen in die Tierklinik, für eines kam jede Hilfe zu spät. "Das war für uns total überraschend. Noch am Morgen hat Ashanty ihre Babys gesäugt", sagt Jan Walliser gegenüber AZ-Online. Am Montag sollen Ergebnisse aus einer Münchner Pathologie Klarheit über die genaue Todesursache schaffen.
Tigerbabys auf wärmende Muttermilch angewiesen
Walliser erläutert, dass Tigerbabys noch keine eigene Körperwärme herstellen könnten. Daher seien sie besonders auf die wärmende Muttermilch angewiesen. Erschwerend kam hinzu, dass die Babys Frühchen waren, erzählt er. Mit Infusionen und Rotlicht konnte eines der beiden noch gerettet werden. Es schläft nun nachts im Bett der Wallisers, bekommt Milch aus der Flasche, der Baby-Bauch wird massiert, um die Verdauung anzukurbeln. Denn das Tigerbaby hatte schlimmen Durchfall.
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