Vom Betreuungsverein zur Sozialstation
Die Geschichte des Hauses am Kirchplatz in Bobingen reicht bis ins Jahr 1828 zurück. Eng verbunden ist sie mit sozialer Arbeit und der nahen Kirche. Nun rücken Bauarbeiter an
1828 wurde es als Schulhaus erbaut, ab 1936 beherbergte es die Gemeindeverwaltung und von 1962 bis 1986 die Bobinger Polizeistation. Doch ganz eng verflochten ist es über hundert Jahre hinweg auch mit der sozialen Arbeit.
1906 wurde in Bobingen der „Verein für ambulante Krankenpflege“ gegründet. Vor allem Schwestern des Ordens der Franziskanerinnen, die auch im Bobinger Krankenhaus als Pflegekräfte mitarbeiteten, übernahmen im Verein den Pflegedienst. Ein Name, der vielen älteren Bobingern noch bekannt sein dürfte, ist Schwester Alena, die sich unzählige Jahre aufopferungsvoll um die häusliche Pflege kümmerte. Die Arbeit des Vereins kam aber wegen der Überalterung und dem stufenweisen Abzug der Schwestern zum Erliegen, sodass der Verein zu Beginn der 1970er Jahre von Pfarrer Dr. Konrad Lachenmayr aufgelöst wurde.
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