Vom Erfolg eines Museums
In Schwabmünchen locken manche Ausstellungen tausende Besucher. Aktuell gibt es drei Projekte zu sehen. Eines musste schon mehrmals verlängert werden.
Ein Museum in der Kleinstadt – wer denkt da an Hochkultur? Da fallen einem eher Städte wie Augsburg, München und Berlin ein. Aber Schwabmünchen? Diese Stadt mit knapp 14000 Einwohnern ist (noch) nicht gerade bekannt als Ziel für Reisende, die sich gerne eine besondere Ausstellung anschauen möchten. Vielleicht sollten einige aber doch einmal einen Besuch erwägen, denn das Museum Schwabmünchen ist seit einiger Zeit auf Erfolgskurs.
Verstaubte Dauerausstellungen waren gestern, heute präsentiert es kurzweilige Angebote. Diese setzen meist keine umfassende künstlerische Vorbildung voraus, sorgen aber für staunende Aha-Erlebnisse. „Einfach darauf einlassen“, rät Leiterin Sabine Sünwoldt den Besuchern. Ihr Konzept geht offenbar auf: Denn wenn in eine einzelne Ausstellung so viele Menschen kommen, dass man mit ihnen halb Schwabmünchen bevölkern könnte, dann macht das Museum offensichtlich etwas richtig. Dies sind die laufenden Ausstellungen und kommenden Aktionen:
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