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Kreis Augsburg: "Von einem Grauhaarigen" abgeholt: Achtjähriger verschwindet stundenlang
Kreis Augsburg
12.10.2016
"Von einem Grauhaarigen" abgeholt: Achtjähriger verschwindet stundenlang
Der Junge fuhr nicht mit dem Schulbus nach Hause.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)
In Untermeitingen ist am Dienstag die Aufregung groß. Ein Achtjähriger kommt nach der Schule nicht zuhause an. Ein Mädchen sieht noch, wie der Junge "von einem Opa" abgeholt wird.
Eigentlich hätte der Achtjährige nach Hause kommen müssen. Mit dem Schulbus, wie jeden Tag. Das dachte die Mutter, als ihr Sohn am Dienstag gegen 13 Uhr nicht daheim in Untermeitingen (Kreis Augsburg) ankam. Gegen 16.10 Uhr meldete sie den Jungen bei der Polizei als vermisst. Und die Suche begann.
Wie die Polizei berichtet, hatte eine gleichaltrige Schülerin gesehen, wie der Schuljunge "von einem grauhaarigen Opa" abgeholt worden war. Die Polizisten begannen mit den Ermittlungen, suchten nach dem Jungen und dem "grauhaarigen Opa". Mutter und Vater des Achtjährigen hatte beide keine Ahnung, um wen es sich handeln könnte.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonHelmut H.
14.10.2016
Das ist wie ein "Kinder vergessen an der Autobahnraststätte
VonMaja S.
13.10.2016
Ich bin sehr dafür den Eltern in diesen und ähnlichen Fällen einen Teil der Einsatzkosten aufzuerlegen. Wegen unnötigem Verursachens eines Polizeieinsatzes.
Die Hysterie ist heutzutage so groß, dass jeder sofort an ein Verbrechen denkt, statt an das Naheliegende.
Wie man vergessen kann, dass der Sohn bei der Oma ist, ist das einen - gut vllt. Wochentag verwechselt - aber dann noch nicht zu schalten, wenn ein Mitschüler von einem grauhaarigem Abholer spricht, selbst wenn es ein Mann gewesen sein soll, ist schon selten dämlich.
Wer seinen Wagen unachtsam auf einem Schwerbehindertenparkplatz parkt, wird abgeschleppt und muss finanziell für seinen Fehler einstehen. Wer nicht weiß, dass Dienstag ist und der Bub bei der Großmutter und nicht mal dort anfragt, ob... soll das auch tun
VonPeter P.
14.10.2016
Maja S.: Ich bin sehr dafür den Eltern in diesen und ähnlichen Fällen einen Teil der Einsatzkosten aufzuerlegen. Wegen unnötigem Verursachens eines Polizeieinsatzes.
.
Ich nicht.
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Maja S.: Die Hysterie ist heutzutage so groß, dass jeder sofort an ein Verbrechen denkt, statt an das Naheliegende.
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Sie machen hier Politik und wollen einfach nicht akzeptieren, dass die Eltern einen Blackout hatten?
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Maja S.: Wie man vergessen kann, dass der Sohn bei der Oma ist, ist das einen - gut vllt. Wochentag verwechselt - aber dann noch nicht zu schalten, wenn ein Mitschüler von einem grauhaarigem Abholer spricht, selbst wenn es ein Mann gewesen sein soll, ist schon selten dämlich.
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Aber genau das ist doch der Punkt; da hat sich die Sache verselbstständigt!
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AZ Artikel: Wie die Polizei berichtet, hatte eine gleichaltrige Schülerin gesehen, wie der Schuljunge "von einem grauhaarigen Opa" abgeholt worden war.
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Maja S.: Wer seinen Wagen unachtsam auf einem Schwerbehindertenparkplatz parkt, wird abgeschleppt und muss finanziell für seinen Fehler einstehen.
.
Geht es noch erbärmlicher? Wegen der paar Euro? Jeder abgelehnte Asylbewerber kann diesen Staat narren wie er will, bekommt weiter seine sozialen Leistungen. Und Sie wollen hier die Sorge um ein Kind mit Falschparken auf einem Schwerbehindertenparkplatz vergleichen?
Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist wie ein "Kinder vergessen an der Autobahnraststätte
Ich bin sehr dafür den Eltern in diesen und ähnlichen Fällen einen Teil der Einsatzkosten aufzuerlegen. Wegen unnötigem Verursachens eines Polizeieinsatzes.
Die Hysterie ist heutzutage so groß, dass jeder sofort an ein Verbrechen denkt, statt an das Naheliegende.
Wie man vergessen kann, dass der Sohn bei der Oma ist, ist das einen - gut vllt. Wochentag verwechselt - aber dann noch nicht zu schalten, wenn ein Mitschüler von einem grauhaarigem Abholer spricht, selbst wenn es ein Mann gewesen sein soll, ist schon selten dämlich.
Wer seinen Wagen unachtsam auf einem Schwerbehindertenparkplatz parkt, wird abgeschleppt und muss finanziell für seinen Fehler einstehen. Wer nicht weiß, dass Dienstag ist und der Bub bei der Großmutter und nicht mal dort anfragt, ob... soll das auch tun
Maja S.: Ich bin sehr dafür den Eltern in diesen und ähnlichen Fällen einen Teil der Einsatzkosten aufzuerlegen. Wegen unnötigem Verursachens eines Polizeieinsatzes.
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Ich nicht.
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Maja S.: Die Hysterie ist heutzutage so groß, dass jeder sofort an ein Verbrechen denkt, statt an das Naheliegende.
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Sie machen hier Politik und wollen einfach nicht akzeptieren, dass die Eltern einen Blackout hatten?
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Maja S.: Wie man vergessen kann, dass der Sohn bei der Oma ist, ist das einen - gut vllt. Wochentag verwechselt - aber dann noch nicht zu schalten, wenn ein Mitschüler von einem grauhaarigem Abholer spricht, selbst wenn es ein Mann gewesen sein soll, ist schon selten dämlich.
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Aber genau das ist doch der Punkt; da hat sich die Sache verselbstständigt!
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AZ Artikel: Wie die Polizei berichtet, hatte eine gleichaltrige Schülerin gesehen, wie der Schuljunge "von einem grauhaarigen Opa" abgeholt worden war.
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Maja S.: Wer seinen Wagen unachtsam auf einem Schwerbehindertenparkplatz parkt, wird abgeschleppt und muss finanziell für seinen Fehler einstehen.
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Geht es noch erbärmlicher? Wegen der paar Euro? Jeder abgelehnte Asylbewerber kann diesen Staat narren wie er will, bekommt weiter seine sozialen Leistungen. Und Sie wollen hier die Sorge um ein Kind mit Falschparken auf einem Schwerbehindertenparkplatz vergleichen?