Vor der Stichwahl: Jetzt wird’s persönlich
Jusos greifen Franz Feigl an. CSU macht deutlich, wo sie die Schwächen von Amtsinhaber Ludwig Fröhlich sieht
Kurz vor der Stichwahl um das Bürgermeisteramt nimmt der Wahlkampf noch Fahrt auf. In Presseerklärungen, Handzetteln und Anzeigen werden jetzt auch die Qualitäten der beiden verbliebenen Kandidaten zum Thema gemacht. Dabei kommt es auch zu ungewohnt drastischen Formulierungen.
Am kommenden Sonntag können sich die Wähler entscheiden zwischen Franz Feigl (CSU) und Amtsinhaber Ludwig Fröhlich, der im November von der CSU zu den Freien Wählern gewechselt ist. Feigl hatte im ersten Wahlgang am 16. März 38,22 Prozent der Stimmen erhalten, Fröhlich kam auf 30,15 Prozent.
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