Walkertshofener kämpfen für einen Flüchtling
Der seit sieben Jahren in Deutschland lebende Salif Diop soll abgeschoben werden. Nun setzen sich Bürger dafür ein, dass er bleiben kann.
Rund 150 Menschen haben sich in Walkertshofen mit ihrer Unterschrift dafür eingesetzt, dass der aus Mali stammende Flüchtling Salif Diop in Deutschland bleiben kann und nicht abgeschoben wird. Warum sich so viele in der kleinen Gemeinde für ihn einsetzen, liegt vor allem an seiner besonderen Integration und seiner Geschichte.
Begonnen hat diese vor sieben Jahren, als Salif Diop aus Mali geflüchtet ist. Nach einem Jahr auf der Flucht ist er in Deutschland schwer krank angekommen. Er kam schließlich nach Walkertshofen in die damalige Flüchtlingsunterkunft. Unterwegs war er an Diabetes erkrankt. Von Anfang an hat er sich vor Ort nützlich gemacht, trat allen sehr freundlich gegenüber. In den Stauden nennen ihn viele einfach Salif.
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