Was Abwasser mit Kneippverein zu tun hat
Beim Festabend zum 25-jährigen Bestehen schildert Vorsitzende Rosi Schweickart die Anfänge des rührigen Königsbrunner Vereins.
Mit vielen gut gelaunten Mitgliedern feierte der Kneippverein kürzlich im Trachtenheim sein 25-jähriges Bestehen. Der Seemanns-Chor gestaltete den musikalischen Rahmen für den Festabend. 174 Mitglieder zählt der Verein derzeit, seine Aktivitäten umfassen die fünf Schwerpunkte Wasser, Heilpflanzen, Bewegung, Ernährung und Lebensordnung.
Vorsitzende Rosi Schweickart fiel es nicht schwer, unterhaltsam einiges aus der 25-jährigen Vereinsgeschichte zu berichten. Die Gründung, erzählte sie, wurde am Rande einer Sitzung des Abwasserzweckverbands Untere Wertach eingefädelt. Neben dem damaligen Bürgermeister Adam Metzner und einigen Königsbrunner Stadträten nahm daran auch Georg Frenzel als Vertreter des Augsburger Oberbürgermeisters teil, der damals ehrenamtlich den Kneipp-Landesverband Bayern führte. Er schlug Metzner vor, in Königsbrunn doch einen Kneippverein zu gründen. „Meine Wenigkeit saß dummerweise mittendrin“, schilderte Rosi Schweickart die Situation, „und so leite ich jetzt seit 25 Jahren den Verein nach der Lehre des Pfarrers Sebastian Kneipp.“
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