Sanierung zwischen Königsbrunn und Mering: Das erwartet Autofahrer
Ab 1. August wird die Straße nach Mering umfassend saniert. Das zwingt nicht nur München-Pendler zu deutlich längeren Fahrten. Welche Alternativen es zum langen Umweg gibt.
Schon Anfang des Jahres machte es das Staatliche Bauamt Augsburg öffentlich, jetzt rückt der Termin unangenehm nahe: Ab Anfang August wird die Staatsstraße 2380 saniert – und zwar auf ihrer ganzen Länge zwischen Königsbrunn und Mering. Für mindestens sechs Wochen ist sie dann für Autos gesperrt. Das bedeutet – nicht nur – für zahlreiche München-Pendler aus der Region erhebliche Umwege und Zeitverzögerungen.
Elmar Diller sieht die Notwendigkeit ein: „Man merkt, die Straße leidet schon“, sagt der Königsbrunner, der seit 1997 mit dem Auto zum Bahnhof Mering pendelt. „Das gerade Stück bei der Staustufe ist sehr holprig. Das braucht die Sanierung.“ Es wären die ersten umfassenden Arbeiten, seit die Trasse 1980 als Ortsverbindungsstraße gebaut wurde. Im Sommer 2007 wurde nur die Lechbrücke saniert. Aktuell wird die Straße von rund 20.000 Fahrzeugen am Tag benutzt. Der Fahrbahnaufbau müsse dringend erneuert werden, erläutert Stephan Garbsch, Abteilungsleiter beim Straßenbauamt. Dazu will man die Sommerferien nutzen.
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