Was Bobingen für seine Asylbewerber tut
Die Stadt Bobingen muss Platz für weitere Flüchtlinge organisieren. Dass dies auch menschlich funktioniert, ist das Verdienst Ehrenamtlicher.
Der Druck durch den stetigen Zustrom neuer Flüchtlinge zwingt auch die Stadt Bobingen zum Handeln: „Für die ehrenamtlichen Asylhelfer gibt es voraussichtlich ab November einen Ansprechpartner“, sagt Bürgermeister Bernd Müller. Der soll die unentgeltlich tätigen Bürger unterstützen und als ein Koordinator der Ehrenamtshilfe fungieren; die Finanzierung wird durch die Stadt erfolgen.
Doch das reicht noch nicht. Weil schon bald weitere Menschen untergebracht werden müssen, hat Bobingen eine Grundstücks- und Wohnungsbaugesellschaft (GWB) gegründet; diese arbeitet laut Müller an der Bereitstellung von rund 200 Plätzen. An der Peter-Henlein-Straße im Gewerbegebiet Ost hat die GWB bereits ein Eckgrundstück erworben; dort sollen nach einem Umbau rund zwei Dutzend Flüchtlinge einziehen. Zuständig für diese Gemeinschaftsunterkunft ist dann die Regierung von Schwaben, mit der die Stadt laut GWB-Geschäftsführer Bernhard Langert gerade verhandelt.
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