Was das Gänseblümchen alles kann
Naturführerin Cornelia Stimpfle kennt die heilsamen Wirkungen der Pflanze. Eine Führung in Oberschönenfeld.
Jeder kennt das Gänseblümchen und das „Liebt mich, liebt mich nicht“-Orakelspiel mit dessen Blütenblättern. Doch über seine heilenden Kräfte ist kaum jemand informiert. Das will der Naturpark Augsburg – Westliche Wälder ändern. Im Rahmen des Oberschönenfelder Kräutersommers gab es einen zweistündigen Spaziergang auf dem Klostergelände. Dabei nahm Naturführerin Cornelia Stimpfle die hübsche und zugleich wirkstoffreiche Wiesenpflanze genauer unter die Lupe und erläuterte viel Interessantes und Informatives. Auf den Wiesen des Oberschönenfelder Klostergeländes darf sich das Gänseblümchen ausbreiten. Mit seinen leuchtend weiß-gelben Blütenköpfchen ziert es das satte Grün.
Die Naturführerin erzählt, dass die rund 15 Zentimeter hohe Wiesenblume keine großen Ansprüche stellt. Überall, wo es genügend Nährstoffe gibt, breite sie sich aus. Sogar das Abmähen nehme sie nicht übel, selbst im Winter und bei Bodenfrost bleibe sie noch grün. „Das Gänseblümchen ist ein strategischer Überlebenskünstler mit großer Zähigkeit“, resümiert sie.
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