Was macht ein Lechfeld-Tornado über Syrien?
Ehemaliger Pilot und General a.D. sorgt sich nicht nur um Bundeswehrsoldaten. In Lagerlechfeld spricht er über die Auslandseinsätze der Bundeswehr.
Die aktuellen Bilder auf der Internetseite der Luftwaffe zeigen, wie nah das Weltgeschehen an uns heranrückt. Bereits im Dezember startete ein ehemaliger ECR-Tornado vom Fliegerhorst Jagel in Schleswig-Holstein zum derzeitigen Aufklärungseinsatz über Syrien. Ob inzwischen weitere Lechfeld-Tornados im türkischen Incirlik stationiert sind, war noch nicht zu klären. Fest steht: Der Bundeswehr-Tornado mit der kennung 46+52 hat schon viel mitgemacht. 2009 startete er am Fliegerhorst Lechfeld vor einer Festgesellschaft zum 40. Geburtstag seiner Gattung. Tornados wie er flogen schon in Afghanistan zur Aufklärung von fremdem Gelände und ECR-Tornados vom Lechfeld schützten 1999 im Kosovo-Krieg Nato-Flugzeuge vor feindlichen Bodenraketen.
Nun also wieder der Bezug zum Lechfeld. Das macht deutlich, dass die Übungsflüge über der heimischen Region einen sehr ernsten Hintergrund haben. Der Ernstfall kommt immer wieder. Derzeit sind es Eurofighter, die über dem Augsburger Land selbst nachts zum Training kreisen. Doch was macht zumindest einer der ehemaligen Lechfeld-Tornados über Syrien?
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