Was so alles verschwindet
Cynthia Matuszewski, Richard Reisch und Albert Schmid greifen in der Stadtbücherei ein spannendes Thema auf
Dass Socken in der Waschmaschine verschwinden, ist ja bekannt. Auch andere Dinge des täglichen Gebrauchs sind irgendwann weg – das Wählscheibentelefon beispielsweise, das Bügeleisen, das mit Kohlen beheizt wurde oder die Schlafmütze und die gute alte Schreibmaschine. Aber auch Illusionen, Träume und Hoffnungen können verloren gehen, und es gibt manchmal sogar Menschen, die aus eigenem Leben verschwinden. Für die erste Leseveranstaltung in der Schwabmünchner Bücherei im neuen Jahr hat das Leseteam mit Journalistin Cynthia Matuszewski, dem Germanisten Richard Reisch und Buchhändler Albert Schmid das Thema „Verschwundenes“ aufgegriffen und passende Literaturstücke aus alten und neuen Büchern ausgesucht.
„Kurz vor dem Termin ist aber leider auch Richard Reisch verschwunden“, sagt Albert Schmid, ehemaliger Inhaber der gleichnamigen Buchhandlung. „Eine Augenoperation stand bei ihm an.“ Doch Schmid und Matuszewski wussten sich zu helfen und haben in die Vorleserrunde Micha Wolf, Studentin der Germanistik und Geschichte in Augsburg, und die Geschichtenerzählerin Cordula Carla Gerndt eingeladen.
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