Wenn aus Ausrangiertem Kopfschmuck wird
Im Kloster Oberschönenfeld sind die Besucher kreativ und machen beim Trend „Upcycling“ mit.
Muscheln, Fächer und Strumpfhosen liegen auf dem Tisch, denn hier wird fleißig gebastelt und upgecycelt, wie es auf Neudeutsch so schön heißt: Aus Altem und Unbenutztem entsteht hier Neues, passend zur Sonderausstellung „Do it yourself“. Zwei junge Frauen, Kira Buchenau und Jasmin Arntzen, haben sich zum Internationalen Museumstag etwas Besonderes einfallen lassen: Sie basteln mit Besuchern in der Schwäbischen Galerie Kopfschmuck.
Kira Buchenau erklärt die Entstehung der Idee so: „Ich komme aus der Fotografie und hatte mit Jasmin ein Fotoshooting, allerdings sind mir die typischen Porträts irgendwie zu langweilig gewesen.“ Irgendwann seien die beiden auf die Idee gekommen, ausgefallene Accessoires einzubeziehen, die sie selbst angefertigt hatten. Jasmin Arntzen sagt: „Unsere Ideen kommen meistens dann, wenn uns die Form eines bestimmten Gegenstands gefällt, dann machen wir ein Konzept, aber meistens wird es doch ganz anders.“
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