Wenn das rote Licht angeht
Hinter der Kamera fühlt sich Georg Merz am wohlsten. Und in seiner Heimatstadt Bobingen macht er auch im Scheinwerferlicht eine gute Figur.
Der schönste Platz der Welt ist für Georg Merz hinter einer Filmkamera. Er gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn er von seiner Arbeit erzählt. „Beim Filmen da bin ich in meinem Element, ich war schon immer von Kameras besessen“, sagt er. Im Keller seines Hauses in Bobingen stehen nicht nur Kameras, sondern auch - wie es zu einem professionellen Filmstudio gehört - ein Arbeitsplatz mit mehreren Bildschirmen, an denen er sein Filmmaterial bearbeitet. Außerdem eine ganze DVD-Wand mit Sounds und Bildeffekten, mit denen er seine Filme hinterlegt. Hier entstehen Imagefilme für Firmen, Dokumentationen oder Lehrfilme. Schon als Kind haben ihn Filmkameras fasziniert. „Ich habe immer Kameras gezeichnet oder gebaut und mir vorgestellt, wie es ist zu filmen“, erzählt der heute 68-Jährige. Allerdings durfte er seinen Traumberuf nicht ergreifen. Auf Wunsch des Vaters mußte er „etwas Anständiges“ lernen. So wurde er technischer Zeichner und nach einem Zusatzstudium Maschinenbautechniker.
Mit Lehrbüchern und Kontakten zum BR
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