So helfen Königsbrunner, dass der Behördenfunk nicht einfriert
Damit die Retter an den Alpen ihre Einsätze per Funk koordinieren können, wird in Königsbrunn gearbeitet. Die Techniker kämpfen sich sogar auf Berggipfel.
Der starke Schneefall der vergangenen Tage hat nicht nur den vielen Einsatzkräften im Alpenraum alles abverlangt. Auch im schneetechnisch kaum betroffenen Königsbrunn waren Menschen im Dauereinsatz. Denn Schnee und Eis stellen für das System eine extreme Belastung dar, die sogar für den Ausfall von Stationen sorgen kann. Vom Gelände der Bereitschaftspolizei aus sorgten Beamte der Autorisierten Stelle Bayern dafür, dass Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr nicht plötzlich ohne funktionierende Funkgeräte da standen.
Am Donnerstagmorgen ist auf der Videowand in der Leitstelle in Königsbrunn wieder alles im grünen Bereich: Alle Basisstationen melden Normalbetrieb, nur manchmal wechselt eines der Symbole auf orange. Das sind aber keine Störungen, sagt Leitstellen-Chef Thomas Ortner: „Es wird auch angezeigt, wenn viel gefunkt wird und viel Kapazität benötigt wird.“ In den drei Landkreisen, in denen der Katastrophenfall noch gilt, sind weiter viele Helfer im Einsatz. Vor allem früh, mittags und abends, wenn sich die Kolonnen der Fahrzeuge in Bewegung setzen, wird viel gefunkt. Insgesamt herrscht aber wieder Normalbetrieb in Königsbrunn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.