Wenn ein Nilpferd in Bobingen die Strippen zieht
Bauchredner Sebastian Reich kabbelt sich in Bobingen mit seiner Amanda. Dabei ist der Kalorienverbrauch ein großes Thema, denn dem eigentlichen Star geht es gar nicht gut.
Ein rotes Herz war auf dem Kärtchen, das jeder Besucher des Gastspiels in der Singoldhalle von Sebastian Reich und seinem Nilpferd Amanda auf seinem Platz vorfand. Die Rückseite bezifferte scheinbar den Kalorienverbrauch bei dem zu erwartenden exzessiven Gelächter. Und die ersten Lachsalven erhielt der Bauredner solo, als er mit einer Kiste, die Amandas größtes Geheimnis enthalten sollte, auf die Bühne kam und sich dann gleich unter das Publikum mischte.
Er erfragte, woher die Besucher kamen – Schwabmünchen, Augsburg, Bobingen oder Langerringen. Sebastian aus Untermeitingen bekannte sich als „größter Fan Amandas“, und Christian aus Waldberg wurde zum Schlüsselbewahrer der Geheimniskiste. Dann aber hatte Sebastian Reich für das Publikum eine wenig erfreuliche Nachricht: „Amanda geht es nicht so gut.“ Die Ursache dafür verkündete die Nilpferddame selbst: „Ich habe Hunger.“ Und sie blieb äußerst unkooperativ, bis sie Sebastian Reich das Versprechen einer Pizza oder einen Besuch im Restaurant „Zur goldenen Schachtel“ (McDonalds) abgeluchst hatte.
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