Wie Königsbrunn und Stadtbergen zu smarten Städten werden
In Königsbrunn und Stadtbergen können Hundetoiletten und Splittboxen demnächst mit der Verwaltung kommunizieren. Welche Vorteile das für Stadt und Bürger hat.
Vieles in der modernen Welt ist miteinander vernetzt. Man kann übers Mobiltelefon vom anderen Ende der Welt die eigene Heizung steuern oder die Jalousien herunterlassen. Bald werden vielleicht auch die Kühlschränke melden, wann die Milch alle ist. Für zwei Kommunen in der Region soll die Vision von der „smarten Stadt“ nun Realität werden: Die Lechwerke (LEW) haben in Königsbrunn und Stadtbergen einen Pilotversuch namens „Inno.Live" gestartet, mit dem künftig die Arbeit der Stadtbauhöfe erleichtert und Zeit und Geld gespart werden soll.
Der Stadtbauhof kann auf dem Smartphone sehen, wo Hundetüten fehlen
Dabei werden zum Beispiel Hundetoiletten mit Sensoren versehen. Diese messen, ob noch genug Tüten im Spender sind und wie voll der Sammelbehälter ist. Die Daten werden alle vier Stunden per Funk weitergemeldet, ein Mitarbeiter des Stadtbauhofs kann auf seinem Smartphone auf einen Blick sehen, wo er dringend hinfahren muss und welche Station seine Aufmerksamkeit noch nicht braucht.
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