Willkommen im Café international
Ein Projekt in Bobingen bringt Einwohner und Flüchtlinge zusammen
Das Auffälligste an den Besuchern des Café international ist, dass jeder ein Schild mit seinem Namen und seinem Herkunftsland trägt. Und es geht weitaus lebhafter zu als in einem anderen Café: An den großen Tischen werden Spiele gespielt, Kuchen gegessen und die Unterhaltung zwischen den Gästen ist angeregt und oft sehr gestenreich. „Willkommen!“ steht in vielen Sprachen an der Tafel im ehemaligen Schulsaal der alten Mädchenschule. Hier, wo jetzt der Treffpunkt Soziale Stadt ist, treffen sich jeden Freitag Flüchtlinge und Bürger, um einander besser kennenzulernen.
Zur Vorgeschichte: Nach dem sehr erfolgreichen Begegnungsabend zwischen Flüchtlingen und Bürgern im evangelischen Gemeinsaal im April dieses Jahres ging alles ganz schnell. Spontan bildete sich der Helferkreis Asyl, der sich für die Flüchtlinge engagieren wollte. Man schloss sich mit Quartiersmanager Bernd Beigl kurz, und schon am 3. Juli fand das erste Café international im Treffpunkt Soziale Stadt statt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.