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20.06.2017

Yoga? Nur mit meiner Bierflasche. Verrückte Spielformen des Sports

In Indien praktizieren Yogis an jedem beliebigen Ort. Viele Deutsche sind zurückhaltender. Doch manche holen sogar Fahrrad oder Paddelbrett aus dem Schuppen.

Längst rollen die Yogis in Deutschland nicht mehr nur ihre Matte aus. Zum Biegen und Dehnen gehören für einige Yoga-Liebhaber auch Padelbretter, Bierflaschen, Trapeztücher und Metal-Musik. Weil Yoga seit Jahren im Trend liege, werde der Begriff vielen Disziplinen angehängt, um eine höhere Aufmerksamkeit zu erlangen, meint Jessica Fink vom Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland. Dabei sei Yoga viel mehr als akrobatische Übungen, betont Fink. „Es ist eine Philosophie, die auch Meditation und Atemübungen beinhaltet.“ Der Berufsverband stemmt sich nicht gegen die neuen Spielarten – fördert sie aber auch nicht. „Es könnte sein, dass die Menschen dadurch entdecken, dass mehr dahinter steckt“, sagt Fink. Hier sind acht besonders verrückte Yoga-Varianten.

Fahrrad-Yoga: „Das ist für Typen, die keinen Bock auf die Matte haben, aber wissen, dass es gut für sie wäre“, sagt Fahrrad-Yoga-Erfinder Heinrich Strößenreuther in Berlin. Die Übungen sollen in den Fahrradalltag integrierbar sein, etwa beim Aufschließen oder Auf-die-Ampel-Zurollen. „Den Großteil der Übungen bekommt keiner mit“, will Strößenreuther möglichen Fremdschäm-Momenten vorbeugen. Eigentlich, fügt er noch an, müsste jemand auch mal Auto-Yoga ausarbeiten – die Fahrer seien nämlich noch gestresster, bräuchten noch mehr Achtsamkeit.

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