Zentrum umrahmt Via Claudia
Königsbrunn arrangiert sich mit Denkmalschützern
Königsbrunn Die Stadt Königsbrunn hat wohl einen gangbaren Weg gefunden, bei der Entwicklung ihres Stadtzentrums die Auflagen der staatlichen Denkmalschützer zum Umgang mit der Via Claudia einzubinden. Bei der jetzt vorgesehenen Gestaltung und Bebauung durchschneidet ein Wasserkanal das Bodendenkmal aus römischer Zeit. An einer weiteren Stelle wird ein geplantes Wohnhaus in die Schutzzone reichen und eine der etwa 2000 Jahre alten Materialgruben tangieren. „Wir sind der Meinung, der Denkmalschutz muss hier gegenüber einer sinnvollen städtebaulichen Nutzung zurücktreten“, argumentierte Stadtbaumeisterin Martina Illgner im Königsbrunner Stadtrat. Allerdings müsse noch die Amtsleitung in München zustimmen.
Erhöhung und ein abgesetzter Straßenbelag als Hinweise
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