Zu Besuch bei ungeduldigen Kühen
Die Freunde von Giromagny nehmen beim Almauftrieb auf den Ballon d’Alsace teil. Außerdem haben die Schwabmünchner eine Besonderheit erlebt.
Dutzende Kühe stehen ungeduldig vor dem Rathaus von Giromagny, der französischen Partnerstadt von Schwabmünchen. Die Tiere haben ein Ziel: die saftigen Kräuterwiesen. Beim sogenannten Transhumance, dem Almauftrieb auf den Ballon d’Alsace, nahmen in diesem Jahr auch die „Freunde von Giromagny“ teil. Die Besucher mussten sich entscheiden, ob sie den Kühen vorauslaufen, oder ihnen folgen wollten. Wer vorausläuft, muss sich sputen, denn die Kühe sind voller Ungeduld unterwegs, um endlich wieder auf die saftigen Kräuterwiesen zu gelangen.
Die Belohnung folgt auf dem Berg
Auf dem Berg folgte auch für die Menschen die Belohnung: Ein französisches Mahl, auf das die meist jugendlichen deutschen Gäste um Luitgard Bernert, die Vorsitzende der Freunde von Giromagny, von der neu gewählten Präsidentin Cécile Pourchet und ihr Verein „Les amis de Schwabmünchen“ eingeladen wurden. Denn es gab eine Besonderheit in der französischen Gemeinde zu sehen – einen Maibaum. Dieser steht an einem erhöhten Platz mitten in Giromagny. Es gab aber nicht nur ein kleines Fest rund um den Maibaum einschließlich einer Schnitzeljagd durch Giromagny. Nach dem Almauftrieb und dem dazugehörigen Fest lockte das FIMU – das Festival International de la Musique Universitaire. Die naheliegende Stadt Belfort zeigte auf zehn Bühnen Musik aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichster Stilrichtung – so konnte jeder etwas für sich entdecken; und das bei freiem Eintritt.
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