Zu heiß für einen Marktbummel
Tropische Temperaturen bremsen Besucherstrom in Klosterlechfeld. Nun wollen die Organisatoren beraten, ob der Termin künftig in den September verschoben werden kann.
Bei der bereits 13. Auflage des Klosterlechfelder Hobbykünstler- und Handwerkermarkts rund um die Wallfahrtskirche Maria Hilf meinte es Petrus am Sonntag fast zu gut mit der Lechfeldgemeinde: Vor zwei Jahren fiel der Markt bei sintflutartigen Regenfällen buchstäblich ins Wasser, auch 2014 gab es immer wieder zum Teil kräftige Schauer. Am Sonntag herrschten nun tropische Temperaturen mit mehr als 30 Grad im Schatten.
Wegen der Hitze blieb vor allem am Nachmittag der ganz große Besucherstrom aus. „Das Wetter war bombastisch, einige Grade weniger wären uns aber lieber gewesen“, sagt Bürgermeister Rudolf Schneider. Auch die Ferienzeit war wohl ein Grund dafür, dass der Markt nicht so gut besucht war. „Wir werden uns im Fest- und Kulturausschuss jetzt überlegen, ob wir etwas am Termin schrauben und den Markt in die erste oder zweite Septemberwoche verlegen“, so Schneider. „So ein schönes Ambiente mitten im Dorf rund um Kirche, Kloster und Kalvarienberg ist einmalig“, schwärmt er. „Andere Gemeinden beneiden uns darum.“
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