Zurück in die Jugend
Bov Bjerg ist ein deutscher Literat auf dem aufsteigenden Ast. Er kann ernst und äußerst spaßig. Was seine Leser an ihm schätzen und wie er zu seinem Namen kommt
Wer wünscht sich nicht die Unbefangenheit, den Leichtsinn, die Freiheit, den Übermut, den Unternehmungsgeist der Jugend zurück. Wer „Auerhaus“ von Bov Bjerg liest, der kann sich davon wenigstens ein Stück im Kopf zurückerobern. Bei seiner Lesung aus dem inzwischen weltberühmten Buch in der Buchhandlung Schmid ging es noch schneller.
Ein Baden-Württemberger, der Bov Bjerg heißt, was ist da los? Und: Gymnasiasten von der prüden Schwäbischen Alb, die in den 80er-Jahren in eine WG ziehen? Unvorstellbar? Laut Bov Bjerg war es so: Sechs Freunde ziehen in das Auerhaus. Der Ausgangspunkt: den lebensmüden Frieder retten, der schon in der Irrenanstalt war. Es geht um Liebe, Freudschaft, Kampf gegen die Zwänge des Alltags, den Kampf um Leben und Tod.
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