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Justiz
12.01.2019

Zwei Rehkitze sterben qualvoll: Erntehelfer steht vor Gericht

Bevor Landwirte mähen, sollten sie das hohe Gras nach Rehkitzen absuchen. Trotzdem kommt es immer wieder zu tragischen Unfällen. Fatal ist nämlich, dass die Jungtiere nicht vor den lauten Maschinen fliehen, sondern sich auf ihre Tarnung verlassen
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Bevor Landwirte mähen, sollten sie das hohe Gras nach Rehkitzen absuchen. Trotzdem kommt es immer wieder zu tragischen Unfällen. Fatal ist nämlich, dass die Jungtiere nicht vor den lauten Maschinen fliehen, sondern sich auf ihre Tarnung verlassen
Foto: Tom Engel (Archivbild)

Zwei Jungtiere sterben auf einem Feld, während ein 28-Jähriger dort mäht. Auf was Landwirte vor der Mahd achten müssen und wie das Gerichtsverfahren ausging.

Jedes Jahr sterben nach Angaben der deutschen Wildtierstiftung in Deutschland rund 100000 Rehkitze. Schuld daran sind aber weder Fuchs noch Jäger, sondern Mähmaschinen. Diese Zahl sagt aber nichts darüber aus, welch schreckliches Leid sich hinter jedem einzelnen Tierschicksal verbirgt. Auf einem Feld im südlichen Landkreis Augsburg wurden beispielsweise vergangenes Jahr zwei Rehkitze bei der Mahd von der Maschine erwischt.

Eines der jungen Tiere starb sofort, das zweite wurde schwer verletzt. Seine vier Beine wurden zum Teil komplett abgetrennt. Zwei Spaziergänger fanden das Kitz auf dem Feld, brachten es zu einer im Dorf wohnenden Tierärztin. Doch es half nichts: Das junge Tier musste eingeschläfert werden. Solche Unfälle sind nicht nur tragisch, sondern können für Landwirte erhebliche Konsequenzen mit sich führen. Vor wenigen Tagen stand der 28-jährige Mann, der die beiden Rehkitze am 1. Juni 2018 überfahren hatte, als er für den Landwirt die Wiese mähte, vor dem Augsburger Amtsgericht. Er legte zuvor Einspruch gegen einen Strafbefehl in Höhe von 3000 Euro ein.

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