Zwischen Himmel und Hölle liegt Untermeitingen
Der Untermeitinger Theaterverein Laetitia 1908 deckt mit der Komödie ungeahnte Probleme auf. Es gibt noch Karten für zwei weitere Aufführungen.
Regisseur Christian Schrodt kündigte gleich bei der Eröffnung der Theatersaison in der voll besetzten Imhofhalle an, dass das diesjährige Stück am Anfang und am Ende etwas anders als sonst sein wird. Die Komödie „Zweimal Himmel und zurück“ von Regina Harlander begann ungewöhnlich. Während die Besucher darauf warteten, dass sich der Vorhang öffnet, rannte ein dunkel gekleideter Ganove verfolgt von zwei Polizisten durch den Saal.
Dann hörte das Publikum im Polizeifunk, dass der Flüchtende von einer Brücke in den Lech gesprungen ist. Schließlich taucht er im Nebel wieder auf, der Vorhang öffnet sich und der Bankräuber „Rennbahn-Schorsch“ – gespielt von Florian Osterried – wird von drei lustig kichernden Engelskindern – Hanna und Julian Widmann, Lotta Mücke – geneckt. Bald taucht Aloisius – gespielt von Thomas Georgi – im weißen Gewand und mit Harfe auf und erklärt dem Schorsch, dass er den Brückensprung nicht überlebt hat und nun am Himmelstor angelangt ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.