Weg soll an Pfarrer Bummele erinnern
Bauausschuss I Zustimmung für Antrag aus der Pfarrei Zur Göttlichen Vorsehung. Stadtrat entscheidet in seiner nächsten Sitzung
Alteingesessenen Königsbrunnern ist Pfarrer Martin Bummele noch gut in Erinnerung. Er kam Ende der 1960er Jahre als Kaplan in die Brunnenstadt und übernahm dann die damals neu gegründete Pfarrei Zur Göttlichen Vorsehung. Nun soll ein Geh- und Radweg nach dem katholischen Priester benannt werden, so die Empfehlung der Bauausschussmitglieder.
Fast 20 Jahre wirkte Pfarrer Bummele in der Brunnenstadt, bis er 1988 Königsbrunn Richtung Allgäu verließ. Bummele war maßgeblich am Aufbau der Pfarrgemeinde Zur Göttlichen Vorsehung beteiligt, und so liegt der Weg, der zukünftig seinen Namen trägt, unweit der Kirche Zur Göttlichen Vorsehung (ZGV).
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