Alle haben die Spitze noch im Visier
Die vier Teams aus dem Raum Schwabmünchen müssen in der Schwabenliga Luftgewehr durchwegs Federn lassen. Eine bislang unbesiegte Mannschaft geht sogar leer aus.
Durchwegs Federn lassen mussten am zweiten Wettkampftag der Schwabenliga Mitte der Luftgewehrschützen in Schwabegg und Aufkirch die vier Teams aus dem Raum Schwabmünchen. Während Singold Großaitingen III, Tell Tronetshofen/Willmatshofen und die SG Schwabegg jeweils einen Sieg und eine Niederlage verbuchten, ging die bislang unbesiegte SG 1880 Untermeitingen sogar völlig leer aus und kassierte zwei Niederlagen. Nach vier von 14 Wettkämpfen haben alle vier aber noch immer die Spitze im Visier, denn den Tabellenführer Singold Großaitingen III (6:2 Punkte) und den Tabellensechsten Untermeitingen (4:4) trennen nur zwei Zähler. Jeweils 4:4 Punkte weisen auch Tell Tronetshofen/Willmatshofen und die SG Schwabegg auf den Plätzen vier und fünf auf.
SG Schwabegg – SV 1886 Breitenthal 2:3 Punkte. – Nicht gerade vom Glück begünstigt waren die Schwabegger bei der knappen Niederlage gegen den Ex-Bayernligisten, denn die Entscheidung zugunsten der Gäste fiel an Position eins im Stechen. Andreas Engel unterlag dabei Michaela Gestle nach einem 384:384 mit 7:9 Ringen. Knapp geschlagen geben musste sich auch Martina Schedler, die Ramona Burghard mit 381:383 unterlag. Die Punkte für Schwabegg holten die Langerringerin Carolin Graßl (10:8 im Stechen gegen Stefan Lutzenberger nach einem 382:382-Remis) und Stefan Bobinger (378:374 gegen Tobias Holzheu).
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