An der Fuggerstraße scheiden sich die Geister
Die Innenstadtsanierung sorgt bei der Bürgerversammlung für eine gut gefüllte Stadthalle in Schwabmünchen. Warum es bei einem Kompromiss bleiben wird.
Gut gefüllt wie lange nicht war die Schwabmünchner Stadthalle zur alljährlichen Bürgerversammlung. Mehr als 150 Besucher kamen um zu erfahren, wie es um die Entwicklung ihrer Stadt steht und um sich mit der Planung des Fuggerstraßen-Ausbaus zu beschäftigen. Auch bei der Gelegenheit gab es kontroverse Diskussionen zu dem Thema.
Seine Ausführungen zur Stadtentwicklung begann Bürgermeister Lorenz Müller mit den heiß begehrten Bauflächen. Beim Gewerbegebiet südlich der A30 beginnt die Erschließung, die Baywa plant im Frühjahr den Baubeginn und will im Oktober kommenden Jahres eröffnen. In Sachen Wohnbau wird die Entwicklung eines Baugebietes westlich der Badstraße vorangetrieben. „Es ist uns wichtig, das Schwabmünchner Grundstücke in Schwabmünchen zu möglichst bezahlbaren Preisen bekommen“, betont Müller. Trotzdem geht er davon aus, dass die Grundstückspreise die Schwelle von 200 Euro pro Quadratmeter überschreiten werden.
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