Ballkünstler mit neuen Zielen
Warum Bobby Frey zu einem anderen Verein wechselt
Ohne Fußball kann er nicht leben. Bobby Frey muss einfach wieder spielen, trotz Familie und stressigen Berufs. Aber er suchte sich eine neue Herausforderung.
Sein Vater war ein bekannter Trainer in der Region und ein harter Kritiker, aber auch großer Förderer seines Sohnes. Mit fünf begann „Bobby“, wie sie ihn alle nennen, in Hiltenfingen gegen den Ball zu treten, wechselte dann zum TSV Schwabmünchen. In der D-Jugend schnappte sich der FCA das hoffnungsvolle Talent. In der B-Jugend zog es ihn dann nach Thannhausen und 2001 zurück zum TSV Schwabmünchen, der damals in der Bezirksoberliga spielte. Über die Landesliga stieg er mit dem Team bis in die Bayernliga auf. Vor rund einem Jahr reichte dem 33-Jährigen dann die Zeit durch Familie und stressigen selbstständigen Job nicht mehr für die vielen Trainingseinheiten und die Punktspiele. „Ich habe aber noch so gut wie jedes Heimspiel gesehen und hätte immer wieder zu gerne mitgespielt“, erzählt er.
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